Internationalisierung im geopolitischen Wandel von Auslandsmärkten

Internationalisierung bedeutet nicht nur, neue Märkte in neuen Ländern zu erschließen, sondern auch, dort neue Perspektiven zu gewinnen und globale Werte-Brücken zu bauen. SIX·11 Interim erfüllt dabei die Rolle als katalytischer Leader, der Unternehmen durch den Prozess einer neuen Globalisierung führt.

I. Notwendigkeit des spezifischen Fokus auf Internationalisierung:

Neue Herausforderungen internationaler Handelsbeziehungen bedürfen prozesstechnischer Anpassungen an den Wandel der Zeit, besonders mit Environmental Social Governance, Compliance, KI und HR-Placement.
Nicht alle Unternehmen schauen heute auf eine erfolgreiche Globalisierung während der letzten beiden Jahrzente zurück, was zu einer kritischen Revision vorhandener Strategien zwingt

II. Fokus und Ziele der Internationalisierung:

  • Wandlung eines internationalen in ein global agierendes Unternehmen
  • Markterweiterung und kulturelle, sowie juristische Anpassung an neue Marktgegebenheiten
  • Diversifikation von Markt- und Geschäftsrisiken
  • Zugang zu neuen Talenten und Technologien
  • Aufbau einer globalen Marke und Integration der zu definierenden Markenwerte in die operative Marktbearbeitung

III. Herausforderungen bei Internationalisierung:

  • Internationales Projektmanagement, echte Umsetzung und Performance Monitoring (PMO)
  • regulatorische Compliance in anderen Ländern - gesetzlich, steuerrechtlich, arbeitsrechtlich, ökologisch
  • kulturelle und sprachliche Barrieren, sowie Akzeptanz im 'Gastland'
  • Moderation und Umsetzung einer Globalen Due Diligence
  • Management von globalen Teams und Operationen
  • Besondere Markteintrittsstrategien und lokaler Wettbewerb

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